Transparenz von A bis Z
Der Kauf einer Immobilie ist immer eine große Investition, und der Erwerb eines Hauses in Südfrankreich bildet hier keine Ausnahme. Viele Kaufinteressenten konzentrieren sich zunächst auf den reinen Kaufpreis, doch die Gesamtkosten umfassen weit mehr. Von obligatorischen Gebühren über potenzielle Renovierungen bis hin zu den laufenden Ausgaben – eine transparente und realistische Budgetplanung ist absolut entscheidend für einen stressfreien Kaufprozess und das langfristige Vergnügen an Ihrer neuen Immobilie.
Bei mein-haus-in-frankreich.de legen wir größten Wert auf vollständige Kostenklarheit. Ich helfe Ihnen dabei, jeden Posten zu verstehen, damit Sie Ihr Budget präzise planen können und keine unangenehmen Überraschungen erleben. Lassen Sie uns alle potenziellen Kostenpunkte detailliert beleuchten.
Dies ist der größte Posten nach dem reinen Kaufpreis und umfasst im Wesentlichen die Notargebühren und Grunderwerbssteuern. Der Notar zieht diese Gebühren und Steuern ein und leitet sie an den Staat weiter.
Wer zahlt? Diese Kosten werden vollständig vom Käufer getragen.
Wie hoch sind sie?
Bei Altbauten (Immobilien älter als 5 Jahre oder nicht neu): Rechnen Sie mit ca. 7% bis 8% des Kaufpreises. Dieser Prozentsatz beinhaltet:
Transfersteuern und Abgaben (“Droits de mutation” oder “Droits d’enregistrement”): Dies ist der größte Anteil und geht an den Staat und die Gemeinden.
Notargebühren (“Émoluments du notaire”): Das eigentliche Honorar des Notars.
Sonstige Kosten/Auslagen (“Débours”): Für Grundbucheintragungen, Dokumentenanforderungen etc.
Bei Neubauten (Immobilien jünger als 5 Jahre oder Erstverkauf): Die Kosten sind hier deutlich geringer und liegen bei ca. 2% bis 3% des Kaufpreises. Dies liegt daran, dass beim Kauf eines Neubaus Mehrwertsteuer (TVA) anfällt, dafür aber reduzierte Transfersteuern.
Ihr Mehrwert: Ich kalkuliere diese Kosten für Ihr spezifisches Objekt präzise vorab, damit Sie von Anfang an eine klare Vorstellung haben.
Vorsicht Falle: Der Notar ist keine Bank! Auch wenn die gesamten Kaufsummen über das Notaranderkonto laufen, ist der Notar nicht dafür zuständig, Sie an fällige Überweisungen zu erinnern. Achten Sie auf die Fristen, die der Notar setzt, und planen Sie Ihre Banküberweisungen frühzeitig ein, um Verzögerungen zu vermeiden.
Die Maklerprovision ist die Vergütung für die Vermittlungsleistung des Immobilienmaklers.
Wer zahlt?
In Frankreich ist es gängig, dass die Provision vom Verkäufer getragen wird. In diesem Fall ist die Formulierung “Frais d’Agence Inclus” (FAI) oder “Honoraires à la charge du vendeur” im Angebot zu finden, d.h. die Provision ist bereits im ausgeschriebenen Kaufpreis enthalten.
Seltener kann sie auch vom Käufer getragen werden (“Honoraires à la charge de l’acquéreur”). In diesem Fall wird der Kaufpreis als Netto-Verkaufspreis ohne Provision ausgewiesen, und die Provision wird zusätzlich vom Käufer bezahlt.
Wie hoch ist sie? Die Provisionssätze sind nicht gesetzlich festgelegt und variieren je nach Agentur und Wert der Immobilie, liegen aber meist zwischen 4% und 8% des Kaufpreises.
Ihr Mehrwert: Ich kläre die genaue Provisionsregelung für jedes Objekt eindeutig ab und stelle sicher, dass Sie verstehen, welche Kosten für die Maklercourtage anfallen und wer diese trägt.
Maklerprovisionen können verhandelbar sein: Obwohl es Festpreise gibt, ist die Maklerprovision in Frankreich nicht immer in Stein gemeißelt. Insbesondere bei höherpreisigen Objekten kann es sich lohnen, vorsichtig nach Verhandlungsspielraum zu fragen. Hier kann mein lokales Wissen wertvoll sein.
Wenn Sie den Immobilienkauf über einen Kredit finanzieren, entstehen zusätzliche Kosten.
Wer zahlt? Der Kreditnehmer (also Sie als Käufer).
Potenzielle Kosten:
Zinsen: Die laufenden Kosten des Darlehens.
Bearbeitungsgebühren (“Frais de dossier”): Einmalige Gebühren der Bank.
Kreditversicherungen (“Assurance emprunteur”): In Frankreich oft obligatorisch, deckt Invalidität oder Tod des Kreditnehmers ab.
Hypothekengebühren (“Frais d’hypothèque”): Gebühren für die Eintragung der Hypothek ins Grundbuch, falls die Bank diese Sicherstellung verlangt.
Gutachterkosten der Bank: Falls die Bank eine eigene Immobilienbewertung wünscht.
Ihr Mehrwert: Ich kann Ihnen bei Bedarf Kontakte zu französischen Banken oder auf Frankreich spezialisierten Finanzierungsberatern vermitteln, die Ihnen helfen, die Konditionen zu verstehen und die beste Lösung zu finden.
Finanzierungszusage ist nicht gleich Auszahlung: Selbst wenn Ihre Bank die "Condition Suspensive d'Obtention de Prêt" (Finanzierungszusage) erfüllt hat, bedeutet das nicht, dass das Geld sofort verfügbar ist. Planen Sie ausreichend Zeit für die tatsächliche Auszahlung des Darlehens an das Notaranderkonto ein, oft mehrere Tage vor dem finalen Termin.
Meine Dienstleistung geht weit über die reine Vermittlung hinaus. Ich bin Ihr persönlicher, deutschsprachiger Experte vor Ort, der Sie durch den gesamten komplexen Prozess des Immobilienkaufs in Frankreich führt. Diese umfassende Begleitung ist Ihr entscheidender Mehrwert und schützt Sie vor den vielen Fallstricken, die ohne lokale Expertise auftreten können.
Wer zahlt? Sie als Käufer.
Kostenpunkt: Meine Serviceleistungen werden in der Regel als Prozentsatz des Kaufpreises berechnet, bis zu 1,5% des Immobilienpreises. Die genaue Höhe wird transparent in einem individuellen Angebot festgelegt.
Was ist enthalten? Meine Kosten decken eine Vielzahl von Leistungen ab, die Ihnen Zeit, Nerven und letztlich auch Geld sparen:
Umfassende Bedarfsanalyse: Präzise Definition Ihrer Wünsche und Kriterien.
Gezielte Immobiliensuche: Zugang zu exklusiven und “Off-Market”-Objekten, effiziente digitale Vorauswahl.
Organisation und Begleitung von Besichtigungen: Persönlich vor Ort oder per Video, inklusive Übersetzung und Expertenblick.
Verhandlungsunterstützung: Strategische Beratung und Führung der Preisverhandlungen.
Prüfung von Unterlagen: Erste Sichtung wichtiger Dokumente und Diagnosen.
Begleitung des Vertragsprozesses: Von der Offre d’Achat über den Compromis de Vente bis zum Acte Authentique.
Kommunikation mit allen Parteien: Notare, Makler, Verkäufer, Behörden – ich bin Ihr Sprachrohr.
Übersetzungsleistungen: Unterstützung bei Sprachbarrieren während des gesamten Prozesses.
Kostenkontrolle: Transparente Aufschlüsselung aller Nebenkosten und Zahlungsabläufe.
Vermittlung von Experten: Kontakte zu vertrauenswürdigen Anwälten, Finanzierungsberatern, Gutachtern und Handwerkern.
Administrative Unterstützung nach dem Kauf: Hilfe bei der Anmeldung von Versorgern, Versicherungen etc.
Ihr Mehrwert: Meine Kosten sind eine Investition in Ihre Sicherheit und Ihren Seelenfrieden. Über den gesamten, oft mehrere Monate dauernden Prozess hinweg – von der ersten Planung bis zur finalen administrativen Abwicklung – bin ich persönlich für Sie da. Diese maßgeschneiderte, durchgehende und deutschsprachige Betreuung, bei der Sie einen festen Ansprechpartner haben, werden Sie in dieser Form kein zweites Mal finden. Mein Ziel ist es, Ihren Traum vom Haus in Südfrankreich nicht nur ohne böse Überraschungen, sondern mit maximaler Unterstützung und Komfort zu realisieren.
Persönliche Begleitung zählt - Während des oft monatelangen Kaufprozesses in Frankreich ist ein durchgängiger, deutschsprachiger Ansprechpartner, der Sie von der Planung bis zur finalen Administration persönlich begleitet, extrem selten – und bei uns inklusive!
Diese Kosten sind nicht immer obligatorisch, können aber je nach Objekt und Ihren Plänen anfallen und sollten unbedingt im Budget berücksichtigt werden.
Gutachterkosten (vor dem Kauf):
Kostenpunkt: Wenn Sie über die obligatorischen Diagnosen hinaus einen unabhängigen Bausachverständigen beauftragen möchten, um den Zustand der Immobilie detailliert zu prüfen.
Ihr Mehrwert: Ich empfehle Ihnen auf Wunsch vertrauenswürdige, lokale Gutachter, die den Zustand und potenzielle Mängel professionell einschätzen können.
Kosten für Übersetzungen (bei Sprachbarriere):
Kostenpunkt: Wenn Sie kein Französisch sprechen, ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die notariellen Verträge (Compromis de Vente und Acte Authentique) übersetzt werden. Dies dient Ihrem Schutz und stellt sicher, dass Sie alle Inhalte vollständig verstehen. Die Kosten hierfür können je nach Umfang der Dokumente und Notar variieren.
Ihr Mehrwert: Ich stelle sicher, dass diese wichtige gesetzliche Anforderung erfüllt wird. Ich kann Ihnen deutschsprachige Notare vermitteln, die den Vertrag direkt zweisprachig erstellen oder die offizielle Übersetzung durch einen vereidigten Dolmetscher organisieren. So entstehen Ihnen keine unnötigen oder unerwarteten Übersetzungskosten, und Sie sind rechtlich auf der sicheren Seite.
Renovierungs- und Sanierungskosten:
Kostenpunkt: Wenn das gekaufte Objekt renovierungsbedürftig ist oder Sie es an Ihre Wünsche anpassen möchten. Dies können kleinere Schönheitsreparaturen bis hin zu umfangreichen Kernsanierungen sein.
Potenzielle Fallstricke: Oft unterschätzen Käufer den Umfang und die Kosten von Renovierungen im Ausland, insbesondere wenn sie mit französischen Handwerkern und Vorschriften nicht vertraut sind.
Ihr Mehrwert: Bereits bei der Immobiliensuche gebe ich Ihnen eine realistische Einschätzung des Renovierungsbedarfs und der potenziellen Kosten. Ich kann Ihnen auf Wunsch Kontakt zu deutschsprachigen oder verlässlichen lokalen Handwerkern und Architekten vermitteln und Sie bei der Einholung von Kostenvoranschlägen unterstützen.
Anschlusskosten für Versorger:
Kostenpunkt: Gebühren für die Neu- oder Umschreibung von Strom, Wasser, Gas, Internet.
Ihr Mehrwert: Nach dem Kauf unterstütze ich Sie bei diesen administrativen Schritten.
Umzugskosten:
Kostenpunkt: Für den Umzug Ihrer Möbel und persönlichen Gegenstände nach Frankreich.
Reise- und Übernachtungskosten:
Kostenpunkt: Für Ihre Besichtigungsreisen und die finalen Termine beim Notar.
Ihr Mehrwert: Durch meine effiziente Vorauswahl und die Möglichkeit von Video-Besichtigungen helfe ich Ihnen, diese Kosten zu minimieren, da Sie nur für wirklich passende Objekte anreisen müssen.
Ein Puffer ist Gold wert: Egal wie detailliert die Kostenplanung ist, es können immer unvorhergesehene Ausgaben auftreten – sei es eine dringende Reparatur nach dem Kauf oder ein bürokratischer Aufwand. Planen Sie stets einen finanziellen Puffer von 5-10% des Kaufpreises für solche Eventualitäten ein.
Vergessen Sie nicht die regelmäßigen Ausgaben, die nach dem Kauf auf Sie zukommen.
Grundsteuer (“Taxe Foncière”):
Wer zahlt? Der Eigentümer.
Kostenpunkt: Jährliche Steuer, die je nach Gemeinde und Größe/Wert der Immobilie variiert.
Wohnsteuer (“Taxe d’Habitation”):
Wer zahlt? Der Bewohner (Eigentümer oder Mieter). Für den Hauptwohnsitz wurde diese Steuer für viele bereits abgeschafft, für Zweitwohnsitze fällt sie weiterhin an.
Kostenpunkt: Jährliche Steuer, ebenfalls abhängig von Gemeinde und Immobilie.
Versicherungen:
Kostenpunkt: Eine Gebäudeversicherung (“Assurance habitation”) ist in Frankreich obligatorisch und deckt Brand-, Wasser- und Sturmschäden ab. Eine Hausratversicherung ist optional.
Ihr Mehrwert: Ich kann Ihnen Kontakte zu lokalen Versicherungsagenten vermitteln, die Sie in Deutsch beraten können.
Nebenkosten (bei Eigentumswohnungen):
Kostenpunkt: Bei einer Wohnung in einer Copropriété (Eigentümergemeinschaft) fallen monatliche oder quartalsweise Gebühren für die Instandhaltung der Gemeinschaftsbereiche, Verwaltung etc. an.
Wartung & Instandhaltung:
Kostenpunkt: Laufende Kosten für Poolpflege, Gartenarbeit, Kleinreparaturen, Heizung etc.
Die "Taxe Foncière" (Grundsteuer) wird anteilig geteilt: Die jährliche Grundsteuer wird vom Notar beim finalen Kaufvertrag zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt. Wer die Immobilie am 1. Januar besitzt, zahlt sie für das ganze Jahr. Beim Kauf wird der Betrag dann pro rata temporis (zeitanteilig) verrechnet.
Die Transaktion der Kaufsumme und der Gebühren erfolgt in Frankreich immer über ein Notaranderkonto. Dies bietet höchste Sicherheit, da der Notar als staatlich bestellter Treuhänder die Gelder verwaltet, bis alle rechtlichen Voraussetzungen für die Übertragung des Eigentums erfüllt sind.
Hier ist der typische Zahlungsplan:
1. Zahlung: Die Anzahlung (Dépôt de Garantie)
Zeitpunkt: Kurz nach der Unterzeichnung des Compromis de Vente (Vorvertrag).
Höhe: In der Regel zwischen 5% und 10% des Kaufpreises. Dieser Prozentsatz wird im Vorvertrag festgelegt.
Wohin: Dieser Betrag wird von Ihnen direkt auf das Notaranderkonto des Notars überwiesen. Der Notar hält das Geld treuhänderisch und zahlt es nicht an den Verkäufer aus, bevor der endgültige Kaufvertrag unterschrieben ist.
Wichtigkeit: Diese Anzahlung ist eine Absicherung für den Verkäufer, falls Sie ohne gültigen Grund vom Kauf zurücktreten. Im Gegenzug ist Ihr Geld sicher verwahrt. Sollten Sie innerhalb der 10-tägigen Widerrufsfrist oder aufgrund einer nicht erfüllten aufschiebenden Bedingung zurücktreten, erhalten Sie die Anzahlung vollständig zurück.
2. Zahlung: Der Restkaufpreis & die Erwerbsnebenkosten
Zeitpunkt: Kurz vor der Unterzeichnung des Acte Authentique (Endgültiger Kaufvertrag). Der Notar wird Ihnen den genauen Betrag und das Fälligkeitsdatum mitteilen.
Höhe:
Der restliche Kaufpreis (Kaufpreis minus geleistete Anzahlung).
Die Erwerbsnebenkosten (Notargebühren, Steuern und Abgaben – siehe Punkt 1).
Ggf. noch ausstehende, vom Käufer zu tragende Maklerprovision (falls nicht FAI).
Anteilige Grundsteuer für das laufende Jahr (wird beim Notar zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt).
Wohin: Der gesamte Betrag wird von Ihnen auf das Notaranderkonto des Notars überwiesen.
Wichtigkeit: Der Notar darf den Acte Authentique erst beurkunden, wenn der vollständige Kaufpreis und alle Gebühren auf seinem Anderkonto eingegangen sind. Erst dann überweist der Notar den Kaufpreis an den Verkäufer und die Gebühren an die entsprechenden Stellen.
Ihr Mehrwert: Ich informiere Sie detailliert über die genauen Fälligkeiten und Beträge, die zu jedem Zeitpunkt auf das Notaranderkonto überwiesen werden müssen. Ich stehe Ihnen bei Fragen zu den Überweisungen zur Seite und bestätige Ihnen, dass die Beträge korrekt eingegangen sind. Dies eliminiert Unsicherheiten und sorgt für einen reibungslosen Geldtransfer.
Um Ihnen ein konkretes Gefühl für die Zusammensetzung der Kosten zu geben, hier eine beispielhafte Kalkulation für eine Bestandsimmobilie (Altbau) mit einem Kaufpreis von 250.000 €. Bitte beachten Sie, dass dies eine Schätzung ist und die tatsächlichen Kosten variieren können.
| Kostenpunkt | Anteil / Betrag | Erläuterung |
| 1. Netto-Kaufpreis der Immobilie | 250.000 € | Der Wert, den der Verkäufer für die Immobilie erhält. |
| 2. Erwerbsnebenkosten (Notar & Steuern) | ca. 7,5% des Kaufpreises = 18.750 € | Dies ist eine durchschnittliche Schätzung für Altbauten (7-8%). Dieser Betrag wird an den Notar gezahlt, der ihn an den Staat weiterleitet. |
| 3. Maklerprovision | 0 € (wenn FAI) | Angenommen, die Provision ist “Frais d’Agence Inclus” (FAI) und somit im Kaufpreis enthalten bzw. wird vom Verkäufer getragen. (Wäre sie vom Käufer zu tragen, kämen hier z.B. 4-8% hinzu!) |
| 4. Finanzierungskosten | Optional, ca. 1.000 – 3.000 € + Zinsen | Für Bearbeitungsgebühren, Kreditversicherung, ggf. Hypothekengebühren. (Zinsen sind laufende Kosten). |
| 5. Erste Renovierung/Anpassung | Optional, z.B. 5.000 – 20.000 € | Für Kleinigkeiten wie Anstrich, neue Elektrogeräte oder kleinere Bad-Updates, falls nötig oder gewünscht. Stark variabel! |
| 6. Umzugskosten | Optional, z.B. 1.000 – 5.000 € | Je nach Umfang und Entfernung des Umzugs. |
| 7. Reisekosten (für Besichtigung/Notar) | Optional, z.B. 500 – 1.500 € | Für Flüge/Fahrt und Übernachtungen. |
| 8. Anschlusskosten Versorger | Optional, ca. 100 – 300 € | Einmalige Gebühren für die Anmeldung von Strom, Wasser etc. |
| GESCHÄTZTE GESAMTKAUFKOSTEN | ca. 276.350 € – 299.550 € | Dies ist die Summe aus Kaufpreis + Erwerbsnebenkosten + geschätzte optionale Kosten. |
Wichtiger Hinweis: Diese Rechnung zeigt, dass zu den 250.000 € Kaufpreis nochmals mindestens rund 18.750 € für Notar und Steuern hinzukommen. Optionale Kosten wie Renovierung, Finanzierung oder Reise können das Budget zusätzlich erhöhen. Planen Sie immer einen Puffer ein!
Die Gesamtkosten Ihres Hauskaufs in Südfrankreich sind ein komplexes Feld, das weit über den reinen Kaufpreis hinausgeht. Eine sorgfältige und transparente Budgetplanung ist daher das A und O für einen erfolgreichen und entspannten Erwerb.
Mit mein-haus-in-frankreich.de haben Sie einen Partner an Ihrer Seite, der Ihnen von der ersten Kalkulation bis zu den laufenden Kosten nach dem Kauf volle Transparenz bietet. Ich schütze Sie vor versteckten Kosten und sorge dafür, dass Sie jeden Euro verstehen, der in Ihr Traumhaus fließt. So können Sie sich voll und ganz auf die Freude am südfranzösischen Lebensgefühl konzentrieren, ohne finanzielle Sorgen.
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